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LER und Evangelischer Religionsunterricht

LER

Fünf gute Vorsätze für den Tag:

Ich will bei der Wahrheit bleiben.

        Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.

                Ich will frei sein von Furcht.

                        Ich will keine Gewalt anwenden.

                                Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.

                                      Mahatma Gandhi

 

Lehrkräfte:
Herr Westphal (Fachkonferenzleiter LER/Religion)
Fr. Schuricht

 

Unterricht:
Der Unterricht erfolgt in den Klassenstufen 5-9 mit je einer Unterrichtsstunde im Klassenverband. Der Ausbau der kognitiven, kommunikativen und sozialen Kompetenzen steht im Mittelpunkt.
Das Bewusstmachen eigener Lebensvorstellungen, Werte, Normen und Orientierungsmuster sowie  Informationen über andere Kulturen sind Bestandteil des Unterrichts.

Dabei geht es nicht rein um die Vermittlung von Wissen und Fakten, sondern stets um die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen, ethischen Problemen und Herausforderungen. Ein lebensweltorientierter, ganzheitlicher Ansatz, der den Fachunterricht in den Diskurs mit natur- und gesellschaftlichen Fragestellungen bringen will, ist das Ziel des Unterrichtes. DAbei steht die Produktorientierung, also das Anwenden des Gelernten, stets im Mittelpunkt.

 

 

Evangelischer Religionsunterricht

………ich finde es spannend, wie der Unterricht es mir ermöglicht, unterschiedliche Perspektiven zu betrachten und kritisch zu reflektieren, was mir hilft, meine eigene Identität besser zu verstehen. (Schüler der 8. Klasse zum Unterricht im Fach Ev. Religion)

 

Lehrkräfte:

Pfarrerin Marlén Mahlow

Pfarrerin Susanne Noack

 

Unterricht:

Der Unterricht erfolgt in den Klassenstufen 5-9 mit je einer Unterrichtsstunde in der Woche parallel zum Unterrichtsfach LER. Der Religionsunterricht in Brandenburg ist kein staatliches, aber ordentliches Lehrfach, er wird er von der Kirche angeboten. Die Schülerin, der Schüler, entscheidet sich freiwillig dafür. Bis zur Religionsmündigkeit (14. Lebensjahr) bedarf es der Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten.

Der Religionsunterricht ist offen für alle Schülerinnen und Schüler. Viele Meinungen und eigene Erfahrungen machen den Unterricht umso interessanter. Der Religionsunterricht fördert ein offenes Denken, indem er Schülern ermöglicht, verschiedene Glaubensrichtungen und Weltanschauungen zu erforschen und zu verstehen.

Durch die Betonung von Toleranz und Respekt gegenüber anderen Überzeugungen ermutigt er zu einem aufgeschlossenen und respektvollen Umgang miteinander. Religiöses Wissen kann als ethisches Korrektiv für zukünftige Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nützlich sein.

Der Unterricht ermutigt dazu, nicht nur nach dem "Können", sondern auch nach dem "Sollen" zu fragen. Religionen bieten eine reiche Quelle von Weisheit und ethischen Leitlinien, die helfen können, die Auswirkungen unserer wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf die Menschheit und die Umwelt besser zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

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